Wie die Mitarbeitenden der Stadtwerke Göttingen als Team zusammengewachsen sind


Die Stadtwerke Göttingen AG ist ein kommunaler Energieversorger, der mit 180 Mitarbeitenden die Versorgung von über 130.000 Menschen sicherstellt.

 

Was war die Herausforderung?

In der 150-jährigen Unternehmensgeschichte, hat die Stadtwerke Göttingen AG immer weiter ihr Produkt- und Service Portfolio erweitert und dafür auch die notwendigen Strukturen und Bereiche geschaffen. Diese Linienorganisation hat zu einem Silodenken in den Köpfen der Mitarbeitenden geführt und drohte das Innovationspotenzial der Gesamtorganisation zu schmälern. Jeder Bereich arbeitete zwar erfolgreich, aber immer mehr für sich. Dieser Entwicklung wollten die Stadtwerke Göttingen entgegenwirken und die Mitarbeitenden wieder mehr zusammenwachsen lassen, um die zahlreichen Kompetenzen und vielfältigen Potentiale in einer zunehmend komplexeren Welt besser nutzen zu können.

 

Welches Ziel wurde verfolgt?

Das Ziel der Zusammenarbeit war einen gemeinsamen Nordstern für die ganze Organisation zu finden. 

Dieser Nordstern soll den Mitarbeitenden Sicherheit und Orientierung bieten, indem er ihnen dabei hilft, ihre Entscheidungen und ihr Handeln danach auszurichten. Dafür braucht es eine überzeugende Vision von einem Energieversorger der Zukunft Ausrichtung, die den Mitarbeitenden einen höheren Sinn in ihrem Tun & Handeln erkennen lässt. Darüber hinaus war das Ziel der Zusammenarbeit die Muster des Silodenkens aufzubrechen und eine positive Referenzerfahrung für zukünftige hierarchie- & bereichsübergreifende Zusammenarbeiten zu schaffen.

 

Welcher Outcome wurde erzielt?

Die Mitarbeitenden haben sich die Identität des Unternehmens bewusst gemacht. Sie haben agiles Arbeiten verstanden, indem sie es selbst erlebt haben und berichten mit Begeisterung von dem Projekt und der neuen Arbeitsweise mit wertschätzender Zusammenarbeit. Außerdem ist eine mit Mitarbeitenden und Kunden getestete Vision der Stadtwerke Göttingen von innen heraus entstanden. Es konnten neue Kompetenzen im Bereich des digitalen Arbeitens und der Anwendung von digitalen Tools entstehen. Ein gesteigertes Bewusstsein für den Wert von Reflexionen und den damit einhergehenden Lernraum auf persönlicher und Kollegialer Ebene ist entstanden.

Ansprechpartnerin und Projektverantwortliche:
Claudia Weitemeyer, Leiterin Unternehmenskommunikation

 

Zum Youtube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=8ypNIcQJBcI

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